Discworld - Komplettlösung

Akt I: Anfang

Rincewind begibt sich zum Zimmer des Erzkanzlers und spricht mit ihm. Im Schrank nimmt er sich den Besen. Damit weckt er in seinem Zimmer die schlafende Truhe. Im Kleiderschrank findet er einen Beutel, den er zu seinem Inventar gibt. In der Bibliothek betrachtet er die Banane am Ohr des schäbigen Burschen und spricht mit ihm darüber. Rincewind gibt dem Bibliothekar die Banane und aus der Truhe und bekommt dafür das Buch. Er gibt es dem Erzkanzler und muß nun die fünf im Buch angegebenen Gegenstände finden.

Im Speiseraum tauscht Rincewind Windel Poons Stab mit dem Besen. Vor der unsichbaren Universität spricht er mit dem Zauberlehrling und fragt ihn. Er nimmt den Frosch und geht durch die Universitätstür.

Auf dem Platz nimmt er sich eine Tomate und wirft sie auf den Steuereintreiber. Er nimmt sich eine zweite und nimmt den Wurm auf dem Boden. Er spricht mit dem Gassenjungen und bekommt eine Pumphose sowie einen Taschendiebtrick. Durch die Tür gelangt er zum Psychiater, spricht mit dem Troll, verläßt das Wartezimmer und geht wieder hinein. Jetzt nimmt er sich das Schmetterlingsnetz.

In der Straße geht er zunächst zum Friseur. Er betrachtet den Lockenwickler und spricht zweimal mit der Frau, danach mit dem Friseur. Während dieser von seinem Mädchen träumt, benutzt Rincewind den Taschendiebtrick um an den Lockenwickler in der Friseurtasche zu gelangen.

Beim Fischhändler nimmt er sich das Bild. Im Spielzeuggeschäft nimmt er sich ein Spielzeug und den Bindfaden. Beim Stall (befindet sich am Rand von Ankh-Morpork bei etwa 5 Uhr) öffnet er den Sack und nimmt sich den Mais. Vor dem Palast fragt er den linken Wächter. Im Palast nimmt er sich den kleinen Spiegel aus dem Badezimmer und nimmt ihn in sein eigenes Inventar.

In der Gasse wird er auf die Dächer katapultiert. Er geht zum Turm im Hintergrund und lenkt die Aufmerksamkeit des Drachen auf sich, indem er den Spiegel an der Spitze der Fahnenstange befestigt und ihn anschließend noch mal ausrichtet. Zurück auf den Dächern, geht er nach links, nimmt die Leiter und gelangt über ein Fenster wieder nach unten. Unten geht er ganz nach rechts und gelangt durch die Tür zum Alchimisten. Rincewind betrachtet den Kasten und drückt den Kabelauslöser der Kamera. Jetzt gibt er den Mais in den Glaskolben und greift nach dem Kobold. Er benutzt den Wurm mit dem Bindfaden und lockt damit den Kobold aus dem Loch.

In der Kaputten Trommel spricht Rincewind mit dem ängstlichen Burschen und dem Wirt. Er nimmt den Krug und die Streichhölzer. Daheim vor der unsichtbaren Universität geht er zum Pfad. Dort nimmt er sich den Beutel mit Dünger. Rincewind nimmt das Schmetterlingsnetz in sein Inventar. Mit der Leiter steigt er zum Fenster und fängt mit dem Netz den Pfannkuchen über seinem Kopf. Das Netz kommt zurück in die Truhe.

Im Schrank benutzt er die Streichhölzer mit dem Objekt. Jetzt nimmt er das Paket mit der Stärke. In der Küche nimmt er die Bratpfanne und eine Banane. Dem Erzkanzler übergibt er nun die fünf Gegenstände Bratpfanne, Lockenwickler, Stab, Drachenodem und Kobold.

Auf der Karte geht Rincewind dem Signal nach und findet unten den Drachen.

Ende Akt I. Vorhang auf zum zweiten Akt!

In der Scheune des Drachen nimmt sich Rincewind gleich den Schraubenzieher mit. In der Bibliothek gibt er nun den gesamten Schatz dem schäbigen Burschen. Aus der Küche nimmt er das Stärkemehl. Auf dem Pfad neben der Universität holt er sich die Mülltonne. Die Wirtschaft ist jetzt offen. Dort nimmt Rincewind das Laken vom Bett und das Schaumbad im Badezimmer. Wieder in der Universität, gibt er dem Bibliothekar die goldene Banane. Dieser öffnet nun den L-Raum für Rincewind. Er geht hindurch.

Beim Bücherregal wartet er unter dem schlafenden Affen. Er beobachtet, wie ein Dieb ein Buch stiehlt. Rincewind eilt dem Dieb schnell hinterher: er drückt ebenfalls das Buch und geht durch das offene Bücherregal. Er beobachtet, wo sich der Dieb ins Versteck begibt. Auf der Karte erscheint nun auch das Versteck. Rincewind geht dort hin. Er dreht das linke Abflußrohr zu sich.

In der Wirtschaft geht Rincewind durch die Tür. Er verkleidet sich mit dem Laken und greift nach dem Schmuckkasten. Im Park hetzt er den Frosch auf den Betrunkenen. Jetzt kann er mit dem Netz den Schmetterling fangen. In der Straße liest er auf der Innenseite der Toilettentür in der Gasse neben dem Fischhändler die Schmierereien. An der Ecke nimmt er sich den Topf auf der Fensterbank und schiebt den Schmetterling in die Laterne.

In der Trommel provoziert er eine Schlägerei, indem er das Bild hinter dem kleinen Burschen anschaut und dessen Glas anfaßt, während dieser sich noch umdreht. Vor der Trommel stellt Rincewind die Leiter an das Schild und stibitzt sich den Trommelstock. Nun geht er durch das Loch bei der Unsichtbaren Universität und durchquert den L-Raum.

Zurück in der Gegenwart geht er gleich noch mal zur kaputten Trommel. Dort fragt er den ängstlichen Burschen erneut und erfährt, was es mit dem Hammer auf sich hat. Er betrachtet die grüne Getränkeflasche über dem Wirt. Dann spricht er mit dem Wirt und behält das Glas.

In der Straße findet er jetzt neben der Toilette eine Kutte, die er auch gleich mitnimmt. Im Spielzeuggeschäft nimmt er sich eine Puppe und geht wieder durch den L-Raum. Dort wartet er wieder auf den Dieb, jedoch erreicht er vor ihm das Versteck und hört mit dem Glas auf dem rechten Abflußrohr das Paßwort mit. Jetzt kann er sich mit der Kutte verkleiden und nimmt an der geheimen Beschwörung teil.

In der Wirtschaft verkleidet er sich nun wieder als Gespenst und betätigt sich erneut am Schmuckkasten. Diesmal bekommt er jedoch den Passierschein. Nachdem er durch den L- Raum zurück in die Gegenwart kommt, schlägt er mit dem Trommelstock den Gong und ruft damit den Zauberlehrling zum Essen. Nun kann unser Held die Pflaumen des Zauberlehrlings vor der Universität nehmen.

Bei einem Abstecher zum Psychiater spricht er mit dem Troll. Danach wird er sofort aufgerufen. Er bekommt zwei Papiere mit Tintenklecksen. Wieder geht er hinein und spricht mit der jungen Frau. Sie gibt ihm einen Zettel. Danach unterhält er sich mit dem Schnapper, den er freundlich anspricht. Den Krapfen, den er bekommt, gibt er dem Abflußreiniger im Hintergrund. Anschließend spricht er mit dem liebenswerten Gassenjungen.

In der Straße gibt Rincewind den Zettel der jungen Frau dem Friseur. Danach benutzt er den Apparat und bekommt so den Zahn des Abflußreinigers. Vor dem Stadttor öffnet er die Kiste und nimmt sich daraus ein kleines Faß und Feuerwerkskörper. Danach gibt der dem langen Wächter den Passierschein und verläßt die Stadt.

Auf dem Weg zum dunklen Wald hinter den Bergen geht er nach rechts. Er nimmt das Ei und die Feder auf dem Boden und geht weiter nach rechts und zum dunklen Wald. Dort angelangt, begibt er sich ins Haus ganz rechts und füllt den Topf mit dem Kesselinhalt.

Rincewind verläßt den Wald und geht zum Rand der Welt, der sich am Horizont befindet. Dort angekommen schüttelt er die Kokospalme und nimmt die Kokosnüsse mit dem Schmetterlingsnetz aus dem Wasser.

Zurück in Ankh-Morpork, begibt er sich zum Fischhändler und fängt sich den Kraken mit dem Bindfaden. Das arme Tier kommt zusammen mit dem Topfinhalt in den Behälter in der Toilette. Geschickt tauscht Rincewind den Kaviar mit den Pflaumen. Nun kann er sich den Gürtel des indisponierten Fischhändlers nehmen.

Vor dem Palast gibt man den ersten Tintenklecks dem rechten Wächter und gelangt wieder in das Innere des Palastes und spricht mit dem Bauern. Jetzt kippt Rincewind dem Narren die Mülltonne über den Kopf. Im Badezimmer schüttet er noch das Schaumbad in die Badewanne. Jetzt kann er sich die Mütze vom Hutständer nehmen.

Nach einer weiteren Durchquerung des L-Raumes kann Rincewind endlich in die Schatten. Rincewind geht nach oben, ganz nach rechts und dann zum Haus. Hier spricht er mit der rechten Damen im roten Outfit. Für das "Special" gibt er ihr das Ei, das Stärkemehl und die Milch, die er bekommt, wenn er mit dem Schraubenzieher ein Loch in die Kokosnuß bohrt. Er bekommt eine gelbe Pumphose und geht wieder durch den L-Raum.

Wieder auf dem Platz, gibt er dem Gassenjungen die gelbe Pumphose und bekommt einen Büstenhalter sowie den Handbewegungstrick. In den Schatten gibt er dem Maurer die geheime Handbewegung und bekommt die Kelle. Weiter nach rechts gelangt Rincewind vor einen Schuppen. Er kommt ungestört hinein, wenn er die Leiter vorher mit dem Büstenhalter polstert und dann über die Leiter in den Schuppen klettert. Er greift nach dem Schlüssel. Jetzt kitzelt er den Dieb mit der Feder und nimmt sich dann den Schlüssel.

Bevor Rincewind in der Gasse auf die Dächer katapultiert wird, nimmt er die Puppe in sein Inventar. Er wirft sie in den rechten Schornstein. Unten beim Alchimistenladen legt er das kleine Faß in den Kamin und verbindet den Bindfaden mit dem Schießpulverfaß. Draußen entzündet er die Zündschnur mit den Streichhölzern.

Nun kehrt Rincewind zum Drachen in die Scheune zurück und übergibt ihm die goldenen Gegenstände Zahn, Gürtel, Mütze, Kelle sowie Dietrich und Bürste. Etwas frustriert geht er zurück zum Platz, wo er der Hexe eine Frage stellt. Er nimmt den Teppich, spricht sie jedoch noch mal sarkastisch (mit dem Clownsgesicht) an. Während sie auf einen Kuß wartet, nimmt Rincewind das Puddingbuch vom Stand.

Zurück durch den L-Raum, nimmt er das Buch rechts neben dem L-Raum. Er tauscht den Buchdeckel des Drachenbuches mit dem des Puddingbuchs, indem er beide Bücher miteinander benutzt. Jetzt stellt er schnell wieder das Drachenbuch (roter Umschlag) in die leere Stelle neben dem L-Raum, bevor der Dieb erscheint.

Ende Akt II. Stürmischer Applaus für Akt III.

Nach dem ernüchternden Gespräch mit den Wachen nimmt sich Rincewind die Spachtel aus der Küche der Unsichtbaren Universität und den Hut aus dem Zimmer des Erzkanzlers. In der kaputten Trommel betrachtet er sich das grüne Getränk und spricht zwei mal mit dem Wirt. Er nimmt den Wurm aus dem Glas. Im Versteck der Drachenbeschwörer bekommt er ein Sahnetörtchen, wenn er an die Tür klopft.

In den Schatten geht er wieder zum Haus und spricht mit der roten Lady. Im Schuppen öffnet er den Beutel und nimmt das Messer heraus. Er geht zu dem schwarzen Wandgemälde und kratzt es mit der Spachtel von der Wand. Im Friseurladen nimmt sich Rincewind das kleine Buch und die Schere. Beim Psychiater spricht er mit dem Troll, verläßt das Wartezimmer und geht wieder hinein. Jetzt spricht er mit der jungen Frau und gibt ihr den Terminkalender um ein Autogramm zu bekommen.

Beim Schnapper bekommt er eine Tüte, aus der er die Blutegel herausnimmt. Mit dem Messer durchtrennt er nun den Gummiriemen der Maschine im Hintergrund. Aus dem Stand nimmt er sich ein Ei und hebt die Schlange vom Boden auf. Mit dem Dünger kann er die Schlange wachsen lassen. Rincewind begrüßt die Amazonenkriegerin und befragt sie.

Im Wald neben Ankh-Morpork geht er zum Wunschbrunnen und dreht die Kurbel. Jetzt füllt er den Topf mit dem Wasser aus dem Eimer. Mit dem Schraubenzieher kann er jetzt auch gleich die Kurbel abmontieren.

Nachdem er an den Palastwachen mit dem Tintenklecks vorbeigekommen ist, nimmt er sich die Bürste aus der Badewanne. Nach rechts, am Thron vorbei, gelangt Rincewind in den Kerker. Er knotet etwas Bindfaden um den Wurm und lockt damit eine Maus aus dem Loch neben den Kerkerzellen. Mit der Kurbel kann er Lachi auf der rechten Streckbank etwas dehnen und bekommt ein Schwert. Vom Skelett nimmt er sich einen Knochen mit.

Im Spielzeuggeschäft nimmt sich Rincewind ein Spielzeug und nutzt die Gelegenheit, um den Knochen einzuleimen. Vor der Wirtschaft benutzt er den verleimten Knochen als Maulkorb für den Hund und spricht mit dem Seemann. Er holt sich ein Glas Milch vom Wirt und betrachtet die Tätowierung des Seemanns. Jetzt spricht er noch mal mit dem Seemann.

Rincewind begibt sich nun in die Gasse zum Alchimisten. Er spricht in sarkastisch an und nimmt den Kasten. Im Speiseraum der Unsichtbaren Universität macht er aus der Schlange mit der Stärke einen Schlangenstab, den er mit Windel Poons Stab austauscht.

Auf zum Rand der Welt! Nach einer ungewöhnlichen Unter- brechung gelangt Rincewind auch dorthin. Er benutzt die Pfeife und zündet mit den Streichhölzern einen Feuerwerkskörper an, den er auf den Papagei wirft. Mit dem Besenstiel verlängert er das Schmetterlingsnetz und rettet Polly. Leider hat Rincewind dabei die Pfeife verloren. Er nimmt die Lampe und betrachtet den Hut. Jetzt setzt er den Hut auf die Gabel. An dem Seil aus verknoteten Taschentüchern klettert er über den Rand. Auf dem Panzer der Schildkröte ist rechts ein schwaches Glitzern zu sehen. Er nimmt es und hat die Pfeife wieder! Mit den verknoteten Handtüchern gelangt er wieder auf die Scheibenwelt. Vor der Wirtschaft gibt Rincewind den Papagei und die Pfeife dem Seemann zurück. Im Badezimmer gibt er Seife in den Topf.

Beim Stall tunkt er die Bürste in den Topf mit Seifenwasser und reinigt damit die Stoßstange. Er betrachtet die Stoßstange, das Nummernschild und den Aufkleber. Bevor er sich wieder auf die Dächer in der Gasse katapultieren läßt, nimmt Rincewind das Messer in sein Inventar. Nun bearbeitet er die Leiter mit dem Messer, was entsprechende Folgen hat. Unten kann er nun dem Assassinen eine wichtige Auskunft geben und gibt das Messer zurück in die Truhe.

Der angeklagte Esel befindet sich nun auf dem Platz am Pranger. Dort kann er ihm leicht den Schwanz mit der Schere abschneiden. Vor Lady Käsedicks Drachenheim öffnet Rincewind das Tor und geht den Berg hinauf. Er klopft an die Tür und spricht mit der Lady. Links vom Haus geht er nun auf einen Pfad und betrachtet den geschmolzenen blauen Haufen am Boden. Er spricht mit ihr, geht dann aber nochmals zum Vordereingang und klopft. Wenn sie erscheint, geht er wieder hinter das Haus und nimmt die Rosette, die Leine und den Nagel.

Am Stadttor spricht er mit dem langen Wächter über das Schwert. Im dunklen Wald geht Rincewind wieder ins Haus der Hexe. Er greift nach der Wolle und verfolgt ihren Weg bis er zu einem Schaf gelangt. Er nimmt den Schlegel neben dem Holzstapel und heftet dem Schaf die Rosette an. Jetzt betrachtet er die Ratte aus dem Inventar und öffnet den Reißverschluß. Den frisch gewonnenen Kobold steckt er in den Bilderkasten und macht ein Bild vom Schaf. Er steckt das Bild in den Rahmen des Krakenbildes, geht durch die Luke und betrachtet den pinken Zaubertrank. Jetzt spricht er Nanny Ogg auf den Zaubertrank an, ißt das Sahnetörtchen, um sich selbst zu überwinden und küßt sie. Nun kann er den pinken Zaubertrank nehmen.

In der Mine spricht er mit dem Zwergenschmied und gibt dann das Schwert dem blauen Zwerg. Mit einer neuen Aufgabe geht er nun in den Wald zum Friseur. Ihm gibt Rincewind den Terminkalender. Im Friseurladen spricht er mit dem Friseur, geht dann gleich zum Gassenjungen auf den Platz und spricht auch mit diesem. Um sich das Abziehbild trotzdem zu holen, begibt sich Rincewind in die Gasse, nimmt das Gummiband in sein Inventar und klettert auf den Turm hinter den Dächern. Dort befestigt er das Gummiband an der Spitze der Fahnenstange und schnappt sich das Abziehbild. Wieder unten in der Gasse gibt er das Muttermahlabziehbild und das Gummiband in die Truhe.

In der kaputten Trommel schlägt er den Nagel in den Balken und hängt das Bild daran auf. Er spricht mit dem Angeber und gibt das Wahrheitselexier in die Krüge, die er vom Wirt bekommt. Er gibt dem Angeber die Krüge und setzt die Unterhaltung fort.

Rincewind spricht mit den Wirt. Dann geht er zur Wirtschaft und durch die Tür. Er betrachtet die Tür und spricht mit ihr. Er schraubt den Schwarzen Mann mit dem Schraubenzieher aus den Türangeln und spricht mit ihm verärgert (Gewitterwolke).

Zurück in der kaputten Trommel, kann er nun links in die Falltür. Dort betrachtet er sich die Fässer. Wenn er den Holunderbeerwein gefunden hat, gießt er ihn in den Krug und nimmt ihn in sein eigenes Inventar (eine Truhe ist auch nur ein Mensch!). Damit geht' ab in die Mine. Dort gibt Rincewind dem Zwerg erst den Krug und dann das Schwert.

Mit dem gestimmten Schwert geht er nun zur Schlucht. Er trickst den Mönch mit dem Teppich aus und gelangt unversehrt in die Höhle. Dort legt er der Truhe die Leine an und bindet sich ein blaues Tuch um den Kopf, das er auf dem Hutständer findet. Nun füllt er den Beutel aus seinem Inventar mit Sand (rechts unten), und los geht's: Nach alter Indiana Jones Manier tauscht er das Offlerauge mit dem Beutel aus.

Wieder in der Unsichtbaren Universität, fragt Rincewind den Dozenten im Speiseraum. In der Bibliothek findet er das Magische Buch etwas über dem Punkt, wo früher der Kopf des schäbigen Burschen war. Jetzt ist Rincewind voll als Held ausgestattet und verläßt die Bibliothek.

Act IV

In der angespannten Dramatik des vierten Aktes nimmt sich Rincewind erst Lady Käsedicks Schlüssel und geht damit ins Drachenheim. Er öffnet mit dem Schlüssel die Tür zum Drachenstall und geht hinein. An den geschmolzenen Haufen bleibt er hängen, aber durch schnelles Klicken rechts neben dem Haufen kommt er leicht vorbei.

Er nimmt Mambo den Drachen und kehrt zum Platz zurück. Dort wirft er das Sahnetörtchen auf den Drachen und ...

Happy End.

Das war's auch schon. Die Leute der Scheibenwelt halten aber noch viele andere Überraschungen bereit, wenn man mit ihnen spricht. Auf die witzigen Dialoge sollte man also nicht verzichten (öfter mal zum Bettler vorm Friseur gehen...)!