Das Schwarze Auge 2 - Sternenschweif - Komplettlösung

Sind die Helden erschaffen, holt man sie in die Gruppe und verläßt den Tempel. Sofort kommt ein Elf auf uns zu und erzählt etwas von einem Salamanderstein, den wir suchen sollen. Danach machen wir Bekanntschaft mit einem Händler, der uns 1.000 Dukaten für eben diesen Stein bietet. Bei der ersten Übernachtung kommt dann auch noch ein Phexgeweihter, der uns etwas von Sternenschweif, einer Axt, die wir suchen sollen, erzählt. Mit diesen Informationen können wir erst einmal nichts anfangen, sondern rüsten uns aus. Will heißen, wir klauen uns, nachdem wir abgespeichert haben, ein paar hundert Dukaten mit Taschendiebstahl und kaufen dann auf dem Markt (nur an manchen Tagen) ordentlich Ausrüstung. Wir brauchen sehr viel Ausrüstung, aber auf alle Fälle viel Rüstung und ordentliche Waffen, sowie ein paar Heilkräuter. Wenn das geschafft ist, machen wir uns auf den einzig möglichen Weg nach Süden.

Kurz nachdem wir aufgebrochen sind, hören wir Kampfgeräusche. Wir gehen der Sache nach und helfen der in Bedrängnis geratenen Rondrageweihten. Nach dem Kampf spricht Rondra durch die Geweihte zu uns und schenkt jedem 300 AP. Jetzt wird also erst einmal gesteigert. Dann setzen wir unseren Weg fort. Nachdem wir mit einem fahrenden Krieger über Sternenschweif diskutiert haben, treffen wir in dem Dörfchen Hillhaus ein, wo wir übernachten und uns dann wieder auf den Weg nach Gashok, den nächsten größeren Ort machen. Auf dem Weg passieren uns alle möglichen Dinge, aber der Einfachheit halber berichte ich nur von den wichtigen Ereignissen. In Gashok angekommen komplettieren wir zuerst unsere Ausrüstung auf dem Markt, um dann die Ruine im Süd-Westen zu inspizieren. Als nächstes fragen wir in einer Taverne nach dieser Mühle. Nun können wir die Kräuterfrau Gerlanje in ihrem Zelt besuchen und nach Atherion befragen. Sie erzählt uns, wir sollen ihn im Osten suchen. Wir machen uns also auf den Weg gen NO und finden nach einer Wegabzweigung im Wald tatsächlich diesen Elfen. Zurück in Gashok fragen wir Gerlanje nach Auswärtigen und V.H. von Kuslik. Dann besucht man das Haus 2 Felder südlich und 4 Felder östlich der Taverne "Tag und Nacht". Dem Mann gibt man 3 mal die dritte Antwort, worauf dieser uns die Namen von 2 Zugezogenen und deren Adresse verrät.

Also gehen wir zu Deregorn, der im Haus südlich des Praiostempels wohnt, und killen ihn kurzerhand. Mit der Schriftrolle als Beweis legen wir uns zufrieden schlafen. Und zwar 2 Tage lang in einer der Herbergen. Jetzt kommt nämlich in der Nacht ein Mob aus der Stadt und will uns aufknüpfen. Wir können aber beweisen, daß Deregorn der Anführer der Bannstrahler war und deswegen werden wir verschont. Jetzt können wir zu Atherion zurückgehen, der daraufhin verschwindet, uns aber seine magischen Waffen überläßt. Und schon haben wir die erste Substory gelöst. Das Bannstrahlerdokument könnt ihr jetzt getrost wegwerfen. Von Gashok aus wandern wir dann in Richtung SO nach Reichsend. Weiter nach S und dann irgendwann die Abzweigung in den Finsterkamm. In den Bergen finden wir nach einiger Suche endlich die Zwergenstadt. Nach kurzer Inspektion des Örtchens sehen wir uns einer Wache am Eingangstor zur Zwergenfeste gegenüber. Die Kerle wollen die Elfen nicht reinlassen. Also entlassen wir Nena und Garon vorübergehend aus ihrem Dienst, nicht ohne vorher überprüft zu haben, daß sie genügend Essen und Trinken haben und die Heilkräuter (Als sehr hilfreich haben sich Wirselkräuter erwiesen.) bei den anderen sind. Jetzt wird die Feste betreten und durchsucht. Nachdem wir den Igerimm-Geweihten im Tempel 3 mal nach der Zwergenbinge gefragt haben, rückt er endlich den Schlüssel raus und wir können im NW der Feste die Binge betreten. Die große Türe öffnen wir mit dem Schlüssel und dem Skelett nehmen wir ein unwichtiges Runendokument ab. Im Raum im O ist im Holzkohlezuber ein Ring, den wir sofort an uns nehmen, auch wenn einige sich unschöne Handverletzungen zuziehen. (Der Ring schützt gegen Feuer.) In ein paar Truhen, befindet sich Feuerpulver, das man irgendwann später noch einmal benutzen kann, aber nicht unbedingt braucht. Zusätzlich finden wir zwei Dokumente. Das eine hat irgend ein Schmierfink von rechts unten nach links oben geschrieben und beim anderen hat jemand alle a,e,i,o,u,ä,ü und ö's vergessen. Als nächstes klettern wir den Schacht im N nach oben und holen einen Doppelbartschlüssel. Dabei werden wir ziemlich dreckig, so daß wir uns vornehmen, das ganze nur einmal während unserem Aufenthalt zu machen. Im S dieser Etage findet wir noch einige Werkzeuge, wobei wir eine Schaufel, eine Fackel, das Zunderkästchen, die Kette, sowie ein Brecheisen mitnehmen. Die Treppe runter wird erst einmal im N nach einer Kiste mit Wagenschmiere und einer Kurbel gesucht, danach wenden wir uns gen S und speichern erst mal. Dann geht es durch eine Tür, bis hinter uns plötzlich ein Steinblock herunter kommt. Wir müssen also den Hebel untersuchen, bzw. die Kurbel und die Kette einsetzen, um einen anderen Block zu entfernen. Danach kommen wir in einen Raum, wo wir uns sofort an der Truhe vergreifen. Es erscheint ein frecher Kobolt, den wir zwar nicht angreifen, dem wir aber auch keine Geschenke machen. Dann stellt er uns ein kleines Rätsel, daß wir mit "Elche" beantworten. Sogleich werden wir wegteleportiert, wobei es passieren kann, daß wir an so dämlichen Orten landen, daß es sinnvoller ist, neu zu laden. Mit dem reich verzierten Silberschlüssel ist es uns möglich, die Binge wieder zu verlassen, das wollen wir aber gar nicht. Nachdem wir uns alle wieder getroffen haben, steigen wir die Treppe tiefer in die Mine. Dort kann die Lore geschmiert und befahren werden, muß aber nicht. Einen Erzklumpen nehmen wir auch mit.

Über die Grube zu springen, versuchen wir erst gar nicht, sondern schaufeln lieber die ganzen Gänge frei. Danach steigen wir den Schacht in die Tiefe. Im größeren Raum im O kämpfen wir gegen ein paar untote Zwerge, von denen wir ein wichtiges Steinmedaillon bekommen. An dem Rad drehen wir noch nicht, und auch die Wände lassen wir in Frieden.

Statt dessen steigen wir im SO die Treppe hoch und schwimmen so lange in dem Becken herum, bis einer von uns endlich den magischen Wasserschlauch zu fassen bekommt. Danach gehen wir zurück und erkunden erst mal die weitere Umgebung. Schließlich drehen wir doch an dem Rad und lassen so das Wasser aus dem Becken, wo jetzt eine Eisenplatte sichtbar geworden ist, die wir mit unserem Brecheisen öffnen. Es eröffnet sich eine Treppe nach unten. Unten durchsuchen wir zuerst die Truhe im O, besuchen den Raum ganz im W, und schauen erst dann bei der mittleren Tür vorbei, die mit dem Doppelbartschlüssel geöffnet wird. Jeder bekommt Lederanziehsachen aus der Truhe und dann geht es über die glühenden Platten. Wir benutzen eine brennende Fackel, um das Amboßbild verschwinden zu lassen. Dem Golem geben wir das Steinmedallion, worauf dieser anfängt zu werkeln. Wir gehen solange ins Hinterzimmer, holen uns den Salamanderstein bzw. tauschen ihn gegen das Medaillon. Wir vergreifen uns NICHT an Ingerimms Schatz (aber auch nur, weil man da unten keinen Teleporterzauber hinkriegt). Zurück über die Platten werden erst mal die Lederklamotten zurückgelegt und dann können wir endlich diese Binge wieder verlassen. Am besten durch den Eingang oben, weil wir die beiden Elfen ja auch noch mitnehmen müssen.

In der Zwergenfeste geben wir den Schlüssel ab und verlassen diesen Ort. Kurze Zeit nach dem Verlassen der Zwergenhöhlen, werden wir von einem Unbekannten aufgefordert, den Salamanderstein nach Lowangen zu bringen. Diesem Wunsch entsprechen wir jedoch nicht sofort, sondern begeben uns erst mal nach Tiefhusen (NW). Dort begeben wir uns in die Taverne "Goldschatz", wo wir mit Jandor über Sternenschweif reden. Der Kerl säuft sich zu und erzählt uns schließlich auch was von Hesger, den wir fragen sollen. Dieser befindet sich ganz im N der Stadt außerhalb der Stadtmauern an einem Baum gelehnt. Wenn wir ihn freundlich behandeln, verlangt er ca. 65 D für seine Informationen. Wir sollen am nächsten morgen wieder kommen. Das machen wir und er fährt uns zum Phextempel, wo wir uns einsperren lassen. Im Verbindungsgang ist dann der erste Geheimgang. Dahinter befindet sich ein Kampf und eine Truhe mit einem Pseudosternenschweif sowie ein weiterer Geheimgang im W. Jetzt gehen wir erst mal nach N und holen dort ein Pergament, nachdem wir kämpfen und einen weiteren Geheimgang im S durchschreiten. Dadurch geht das Gitter wieder hoch und wir können im W den nächsten Gang besuchen. Im folgenden Labyrinth warten einige Rätsel und Geheimgänge auf uns. Auf die Frage, wann des Phexens Licht alleine wäre, antworten wir "Nacht", bei den Bildchen decken wir 3 mal den Fuchs, das Zeichen des Phex auf, und am Altar spenden wir Geld (und versuchen nicht, uns an selbigen zu vergreifen). Als wir aus der Kiste im SO das Phexenschild und den Phexenhelm geholt haben, erscheint hinter uns ein Poltergeist, den wir mit dem Zauberspruch "Geister Bannen" verscheuchen. Durch die Geldspende sollte sich im NO eine vorher geschlossene Geheimtüre geöffnet haben, so daß wir alsbald den Urhebern dieser ganzen Sache gegenüberstehen. Diese geben uns einige aufschlußreiche Informationen, womit sich die Sache mit Sternenschweif erledigt hätte. Wir dürfen dann den Tempel verlassen, was wir auch glatt machen. Jetzt machen wir uns auf den Weg nach Gashok. Dort angekommen bekommt Amras alle nicht magischen, und trotzdem wichtigen Gegenstände, wie z.B. Kräuter, viel zu Essen und zu Trinken, da uns die Orks vor Lowangen alle nicht magischen Gegenstände bis auf unsere Kleidung abnehmen. Dann entlassen wir Amras aus unserer Gruppe und machen uns auf den Weg nach Lowangen. Nachdem uns die Orks vorgekämpft haben wird uns in der Stadt der Salamanderstein geklaut. Also gehen wir, nachdem wir uns notdürftig ausgestattet haben zur Taverne "Orkentod&qout; und trinken einen. Nach einer Weile schaut Gavron, der Dieb, im Orkentod vorbei.

Wir folgen ihm unauffällig zu einem Haus. Dort stellen wir die Einwohner zur Rede und nach einer kurzen Debatte folgen wir ihnen ins Haus. Nach einem Kampf gehört der Salamanderstein, sowie ein ganzer Haufen Ausrüstung wieder uns. Nach einer kurzen Verschnaufpause wandern wir gen S der Stadt, und besuchen, ein Feld östlich und 3 Felder südlich der Taverne Am Wassergraben eine Dame namens Vindiria Egelbronn. Wir fallen im wahrsten Sinne des Wortes mit der Tür ins Haus, schicken die Einwohner in Borons Hallen und holen uns einen zweiten (falschen) Salamanderstein, sowie weitere Ausrüstungsgegenstände. Nun gehen wir über eine Brücke in den NW-Teil der Stadt und schauen an der Westmauer bei dem großen Haus neben dem Brunnen vorbei. Ragan, der es bewohnt, wird nach "Essen & Trinken" befragt, worauf er meint, wir sollten einen kleinen Auftrag für ihn erledigen, was wir glatt machen. Wir gehen also ins Zentrum der Stadt, und finden in einem 2 Felder westlich und 3 Felder nördlich der Herberge "Sweltjepalast" gelegenen Haus den "Vinsalter", den wir mit immer der letzten Antwort dazu überreden, uns zu begleiten. Zurück bei Ragan erfahren wir bei erneuter Nachfrage, das wir Essen im S der Stadt bekommen können, wenn wir Ragans Namen als Eintrittskarte benutzen. Fragen wir nach Waffen, so sollen wir ihm eine Brosche aus dem Schauhaus der Künste im NO besorgen, was wir dann auch in der Nacht machen. Wir kommen uns zwar als Diebe etwas komisch vor, aber dafür erfahren wir von Ragan, daß wir uns in dem 3 Felder N der Taverne "Klonballas" gelegenen Haus mit Waffen eindecken können. Um mehr über einen Geheimgang zu erfahren, müssen wir ein Päckchen zu Deregorn bringen, der nicht im angegebenen Haus zu finden ist, sondern jetzt 4< Felder N und 2 W der gleichen Taverne wohnt. Ragan, nach "Reisen" gefragt, rät uns, bei Jandora (1N, 1O der Herberge "Große Freiheit") nach dem Geheimgang zu fragen. Diese Frau sagt uns, nach der Kleinigkeit von 300D, wir sollen in der Ordensburg der Grauen Stäbe im N nach Meister Eolan fragen und ihm erzählen, wir wollten den Hof kehren. Machen wir und als er uns dann nach dem wahren Grund unseres Besuchs fragt, informieren wir ihn über den Geheimgang. Um aus der Stadt gelassen zu werden müssen wir jedoch 2 Mitglieder aus unserer Truppe in Lowangen lassen und Versprechen, einen Freund Eolans zu finden und zurückzubringen.

Das ist also unsere nächste Primäraufgabe. Sobald wir Lowangen verlassen haben, machen wir uns auf nach Gashok, um Amras wieder zu holen. Auf dem Weg treffen wir einige Kampfmagier, die unseren Salamanderstein wollen, und da ein Kampf zwecklos ist, überlassen wir ihnen den Stein. In Gashok wird Amras wieder in die Gruppe aufgenommen und dann geht es in die SW gelegenen "Sümpfe des Vergessens". Im W wird mit den Echsenmenschen geredet, die uns helfen, wenn wir für sie ein Monster töten. Dieser Schlinger, wie er in Aventurien gemeinhin heißt, haust in Höhlen mitten im Sumpf und wird von uns zur Strecke gebracht. Die Echsen erzählen uns von einer alten Frau im W. Diese Hexe wird sofort besucht und um Hilfe gefragt. Sie erklärt uns, wir sollen zuerst für sie einen Magier im Turm im NO besuchen und ihr seine Kristallkugel bringen. Der Magier will seine Kugel nicht rausrücken, sondern beschwört lieber einen Feuerelementar. Diesen schwafeln wir so lange von "Liebe" und "Gerechtigkeit" zu, bis er sich gegen den Magier wendet und wir die Kristallkugel und ein Noctrux-Dokument abstauben können.

Nun holen wir uns im SO aus einer leicht eingesumpften Kiste ein Netz, einen Heiltrank sowie ein Sumpfrantzendokument. Danach besuchen wir die Hexe, die uns beschuldigt, ihre Tiere getötet zu haben, und uns angreift. Nach ihrem Tod gehen wir in den N der Sümpfe und schwimmen dort zu einem nur vom Wasser aus zugänglichen, 4 Felder großen Platz, an dem sich eine Sumpfrantze mit einem Ring befindet. Diese nehmen wir mit, indem wir das Netz benutzen. Im NW sind auf einem Weg am Wasser jetzt auch Heidekräuter zu finden, die so lange herausgerissen werden, bis unsere Rantze eine Reaktion zeigt. Bei uns war es die 18. Dieses Kraut wird jetzt benutzt, und da wir die gefangene Rantze, das Kraut, das Notrux-Dokument und das Sumpfrantzendukument beisammen haben, verwandelt sich die Rantze in Agdan, den gesuchten Freund aus Lowangen. Diesen können wir jetzt nach Lowangen zurückbringen und unsere Kumpanen wieder in die Truppe aufnehmen. In Lowangen lassen sich jetzt Ausrüstungsgegenstände teuer verkaufen. Schließlich verlassen wir die belagerte Stadt wieder durch den Geheimgang und wandern Richtung W. Am Westrand der uns bekannten Karte finden wir etwa auf der Höhe von Sibra in den Blutzinnen eine von Orks bewohnte Höhle, die wir sofort betreten. In dieser Wohnhöhle der Orks gibt es viele Geheimgänge, die praktisch automatisch von uns auf unserer Karte eingezeichnet werden, so daß wir später kaum Probleme haben, uns zurechtzufinden. Nach einigen Kämpfen finden wir im NW eine Kiste mit Gußeisen- und einem Kupferschlüssel. Im NO gibt es in einem Raum, der wohl für irgendwelche Rituale der Orkenbrut dient, eine mumifizierte Hand, die auf einem Kupferplättchen liegt, wobei wir letzteres sofort mitnehmen. Außerdem befinden sich im NO zwei Treppen nach unten. Die Nördlichere benutzen wir dann auch. In der Mitte unserer Etage holen wir von ein paar Orks und aus einer Truhe einen Zangen-, sowie einen Luchsschlüssel. Im SW liegt schließlich in einer der Gefängniszellen der Salamanderstein bei einem der Magier, die ihn uns hinter Lowangen abgenommen haben. Nachdem wir das anscheinend so wertvolle Artefakt wieder an uns genommen haben, durchsuchen wir den Rest der unterirdischen Festung, was uns jedoch nicht viel einbringt. (Wenn man auf Allerweltsausrüstung keinen großen Wert legt.) Wenn alles erledigt ist, kehren wir den Blutzinnen jedenfalls den Rücken und marschieren nach Tjolmar, eine Zwergenstadt im NW, wo wir hoffen, endlich auf Ingramosch zu stoßen. In Tjolmar besuchen wir das Haus 3 Felder W und 4 S der Taverne "Brückenwacht". Dort fragen wir nach Ingramosch und brechen danach ein. Nach einem kleinen Kampf bekommen wir Dokument mit der Aufschrift 2L,4R,4L. Also ziehen wir an der Wand 2 Felder links der Tür an der Wand, dann 4 Felder rechts der Tür und schließlich 4 links. Nun öffnet sich eine Geheimtür, die wir natürlich benutzen. Danach gehen wir im W die Rampe hoch in den eingezäunten Raum. Kaum sind wir drin, schließt sich hinter uns die Tür. Wir durchsuchen die Pflanze in der Mitte und finden alsbald den ersten Flammenschlüssel. Jetzt drückt Kurima im W in die Augen der Totenschädel. Nachdem dies geschehen ist, geht Surkan zur zugefallenen Tür, öffnet diese und danach gehen alle zusammen raus. Im SW sprechen wir auf den Brunnen ein "Hartes Schmelze" und holen den zweiten Flammenschlüssel, sowie Begleitung.

Im SO öffnen wir mit den 2 Schlüsseln eine Tür und eine Truhe, wodurch wir 2 Ringe, ein Amulett einen Drachentöter und einen Superheiltrank erhalten. Weiter im O ist eine Wand nur eine Illusion, so daß wir zu einer Tür kommen. Mit einem Transversalis teleportieren wir uns schnell hinter die Tür und steigen die Treppe nach unten. Im N holen wir aus einem Schuh einen Bronzeschlüssel zwischen ein paar Äxten hervor. Weiter westlich finden wir einen weiteren Geheimgang. An der Ostwand des großen Raums mit den Säbelzahntigern führt uns ein weiterer Gang in ein kleines Labyrinth, in welchem wir gegen einige Skelettkrieger kämpfen, von denen jeder ein Amuletteil hinterläßt. Diese sammeln wir ein und öffnen damit eine Geheimtüre im SO. Dort gehen wir die Treppe nach unten, woraufhin uns der Salamanderstein gleich wieder einmal geklaut wird. Wir öffnen das Zahlenschloß mit der Kombination "1945". Der Statue im SW geben wir "Arkandor" als Antwort auf seine Frage. Dafür können wir uns weiter im SW eine Drachenklaue holen, mit der wir nach einigen Kämpfen, Teleportationen und Geheimgängen schließlich im NO in einem großen Raum auf den Drachen "Arkandor" treffen. Dieser ist für Höhlendrachenverhältnisse recht stark.

Wir fügen im jedoch nach einem langen Kampf (ca. 600 LE) genug Schaden zu, um ihn zu überzeugen, daß wir ehrenhafte Krieger sind, und er läßt uns leben. Amras, durch seine magischen Ringe geschützt, war beinahe beleidigt, daß es so einfach war. Wie auch immer, wir haben jedenfalls jetzt wieder den Salamanderstein und Ingramosch ist auch bei uns. Also verlassen wir den Tempel des Namenlosen über eine Treppe im NO und - freuen uns über den tollen Abspann.